Grüner Tee

AnJi White Tea (Anji Bai Cha)
Dieser wunderbare Tee wird in einem Naturschutzgebiet in der chinesischen Provinz Zhejian geerntet. Der Tee zeichnet sich durch einen süssen leicht fruchtigen Geschmack aus.
Der Tee hat eine kühlende Wirkung und kann beruhigend wirken und das Immunsystem stärken. Die Wirkung kann damit erklärt werden da der Tee wenig Chlorophyll und Polyphenole und dafür umso mehr Aminosäuren enthält.
Bancha
Japanischer Grüntee aus der Herbsternte, mildes Aroma, hellgrüne Tasse
Der Bancha Tee mit seinem milden Geschmack wird in Japan gerne als Alltagstee getrunken.
Er wird aus den etwas gröberen Blätter hergestellt und seine gerollten Blätter sind grösser als die des Sencha.
Beliebt ist er auch wegen seines erfrischenden Geschmacks und dem niedrigeren Koffeingehaltes.
Eistee:
Bancha Tee eignet sich übrigens auch sehr, um ihn kalt zu geniessen.
Bancha - Bio
Japanischer Bio-Grüntee, mild, gehaltvoll, sehr angenehm, koffeinarm, helle Tasse
Der gerbstoffreiche Bancha Tee ist in Japan sehr beliebt.
Da er wenig Koffein enthält, wird er dort gerne als Alltagstee getrunken.
Für die Herstellung werden nur die gröbsten Blätter verwendet.
Der Tee kommt aus der Präfektur Miyazaki von der Insel Kyushu im Süden von Japan.
Eistee:
Bancha Tee eignet sich übrigens auch sehr, um ihn kalt zu geniessen.
Benifuuki Pulver
"Der Catechintee" als Teepulver - gold-grün und edelbitter
Das erst 1993 in Japan entwickelte Kultivar Benifuuki (auch: Benifuki) trägt den Wissenschaftlichen Namen Camellia Sinensis L.- Cultivar Benifuuki. Es ist eine Kreuzung aus den Kultivaren Makura Cd86 und Benihomare, einer Sorte.die der Teepflanze Camellia Sinensis var. Sinensis untergeordnet wird, welche sonst meist für schwarzen Tee verwendet werden. Der Name des Kultivars (Beni=rot, Fuuki=Reichtum) bezieht sich daher auch auf die rote Färbung von Schwarzem Tee (auf Japanisch Koucha = "Roter Tee"), und den "Reichtum an Aroma und Wohlgeschmack". Aus Benifuuki wird sowohl grüner als auch schwarzer Tee hergestellt.
Benifuuki-Grüntee zeichnet sich durch seinen besonders hohen Anteil an Catechinen aus. Insbesondere dem „methylierten Epigallocatechingallat“ oder EGCG3"Me (meist kurz: EGCG3 genannt), Bei der Fermentation zu Schwarztee werden diese Wirkstoffe jedoch zu Theaflavinen umgewandelt.
Auf der KEIKO Biofarm wurde in Zusammenarbeit mit dem Teeforschungsinstitut Kagoshima speziell für das Kultivar Benifuuki ein individuelles Verarbeitungs- und Dämpfungsverfahren entwickelt, welches den Reichtum an empfindlichen Inhaltsstoffen (insbesondere das EGCG3) bestmöglich aus dem Blatt verfügbar macht und diese gleichzeitig stabilisiert.
Das Kultivar gilt übrigens als frost- und auch sehr krankheitsresistent und ist somit besonders gut für den biologischen Anbau geeignet. In der Regel wird Benifuuki nicht beschattet.
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- 20g Bio-Matcha-Grüntee
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- 8 Zuckerrohrstrohhalme
Tapiokaperlen:
Energie: 220kcal
Kohlenhydrat: 54g
Davon Zucker: 0g
Fett: 0g
Ges. Fettsäuren: 0g
Eisweiss: 0g
Salz: 0.2g
Ceylon Grüntee Bio
Angenehm milder Bio-Grüntee aus Ceylon, intensiver Duft, kupferfarbene Tasse
Dieser Tee erhielt seinen Namen von seinem Anbaugebiet. Ceylon (=heute Sri Lanka) ist eine Insel vor der süd-ost indischen Küste und gilt neben China heute als einer der weltweit größten Teeexporteure.
In Ceylon begann der Anbau des Tees geschichtlich gesehen spät. Die ersten Versuche wurden erst 1867 unternommen, um den Tee auf der Insel anzupflanzen. Dies gelang mit grossem Erfolg.
Anfangs konnte er sich jedoch nicht gegen den auf Sri Lanka betriebenen Kaffeeanbau durchsetzen. Dies gelang ihm erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, weil fast alle Kaffeepflanzen durch eine Rostpilzerkrankung vernichtet wurden. Dann stellte man auf Tee um. Auch nach der Namensänderung 1972 blieb der Ceylon Tee als Begriff und Marke erhalten.
Wie in den Anbaugebieten in Indien wird auf Sri Lanka hauptsächlich schwarzer Tee angebaut. Grüner Tee gehört hier eher zu den Ausnahmen. Doch heute wird auch der Grüne Tee immer mehr geschätzt.
Das ganze Jahr kann man in Sri Lanka den Ceylon Tee anbauen, bedingt durch die guten Klimabedingungen. Die unterschiedlichen Qualitäten werden vom Monsun und den verschiedenen Lagen der einzelnen Anbaugebiete bestimmt. So wird z.B. im Uva Distrikt der beste Ceylon Tee in der Monsunzeit zwischen Juni und September gepflückt und im Dimbula Distrikt in der Zeit zwischen Januar und März.
Dieser Grüntee zeichnet sich durch einen frisch-herben und leicht zitrusartigen Geschmack aus. Ceylon Tee ist im Vergleich mit Tees aus anderen Anbaugebieten sehr lange haltbar. Um das feine Aroma nicht zu verfälschen bietet es sich an den Tee mit raffiniertem Zucker zu süßen, da dieser am wenigsten Eigengeschmack hat.
Chun Mee
Einfacher chinesischer Grüntee, hart gerollt, mit frisch-herbem Geschmack. Heller Aufguss.
Mit Chun Mee bezeichnen die Chinesen ein hart gerolltes Grünteeblatt.
Ein sehr beliebter Tee in China.
Chun Mee bedeutet "wertvolle Augenbraue", da dass Blatt an die Augenbrauenform einer klassischen, chinsesischen Schönheit erinnert.
Dosierung:
1 gestrichener Löffel pro Tasse
Tipp:
Mit etwas mehr Teeblätter und einer kurzen Ziehzeit kann er mehrmals aufgegossen werden.
Chun Mee - Bio
Chinesischer Grüntee, zart blumig anmutender Geschmack, süsslich herb, feiner Alltagstee
Mit Chun Mee bezeichnen die Chinesen ein hart gerolltes Grünteeblatt.
Ein sehr beliebter Tee in China.
Chun Mee bedeutet "wertvolle Augenbraue", da dass Blatt an die Augenbrauenform einer klassischen, chinsesischen Schönheit erinnert.
Dosierung:
1 gestrichener Löffel pro Tasse
Tipp:
Mit etwas mehr Teeblätter und einer kurzen Ziehzeit kann er mehrmals aufgegossen werden.
Da Hong Pao Oolong - Bio
Felsen-Tee des Wuyi-Gebirges der ostchinesischen Provinz Fujian
Dieser optisch eher robuste Oolong aus kontrolliert biologischem Landbau spricht für sich selbst.
Da Hong Pao, auch Felsen-Tee genannt, ist einer der hochwertigsten und berühmtesten Oolongs in China und wird in den Höhenzügen des Wu-Yi Gebirges in Fujian angebaut.
Chinesische Tradition:
Legenden zufolge und aus Tradition wird der erste Aufguss des Tees nicht getrunken, sondern als Gabe für Buddha geopfert. Erst der zweite Aufguss wird genossen und entwickelt eine fast vollkommene, harmonische Kombination reifer nussiger Geschmacksfarben, begleitet von eleganten muskatelligen Obertönen und eingebettet in sanfte, weiche Röstnoten im Geschmack.
Eigenschaften:
Die Infusion schimmert in kupfernen Tönen.
Die rubinfarbene Tasse hält was sie verspricht: langanhaltender Genuss mit Tiefe und vollem Körper.
Zubereitung für die Teezeremonie:
- Für 300 ml Teewasser werden vier bis fünf Gramm Da Hong Pao verwendet.
- Da der erste Aufguss als unrein betrachtet wird, wird dieser nur wenige Sekunden gehalten und dann weggegossen. Erst nach weiteren Aufgüssen entfaltet der Da-Hong-Pao-Tee sein volles Aroma.
- Die Ziehzeit beträgt bei einer Wassertemperatur von 95-100°C maximal 1-2 Min.
- Der Tee kann somit bis zu 8-9 Mal aufgegossen werden.
- Beachten Sie dazu die Ziehzeit von höchstens 1-2 Min. in der Teekanne
Empfehlung:
- In kleine Teetassen 75-125 ml servieren (ca. 1 dl)
- Mehrere kurze Aufgüsse sind für diesen Tee nötig, um ihn voll und ergiebig auszuschöpfen.
- Fast kochendes Wasser für einen neuen Aufguss bereit halten
Geschichte:
(Informations-Quelle: Wikipedia)
- Sein Name erhielt der Tee der Legende zufolge dadurch, dass die Mutter eines Kaisers der Ming-Dynastie durch einen bestimmten Tee von einer Krankheit geheilt wurde, und der Kaiser aus Dankbarkeit große rote Gewänder um die vier Büsche, von denen dieser Tee stammte, legte.
- Eine andere Legende besagt, dass ein junger Mann, der vor einer Beamtenprüfung stand, in einem Kloster durch einen Tee kuriert wurde, an der Prüfung teilnehmen konnte und ein ausgezeichnetes Prüfungsergebnis erzielte. Als hoher Beamter kehrte er zum Kloster zurück, ließ sich die Teepflanze zeigen und legte ihr seine vom Kaiser geschenkte rote Robe um.
Dan - Kabuse Sencha - Bio
Eine starke Feuerung verleiht diesem Halbschatten Grüntee einen betörend, samtigen Geschmack.
Dan - Kabuse Sencha, Bio
Der Dan ist ein Tee aus der frühen 1. Pflückung im April. Die stärkere Feuerung beim Trocknen (Jap: Tsuyo-bi)verleiht diesem harmonischen Tee eine tiefgrüne Tasse und seinen warmen, voluminösen Duft. Aus dieser ungewöhnlichen Art der Verarbeitung leitet sich auch der Name des Tees ab: "Warm".
Dieser Tee überzeugt mit einem betörenden, samtigen Geschmack.
Anbau und Verarbeitung
Kabusecha ist Grüntee für dessen Herstellung die Teepflanzen beschattet werden, wodurch sie einen hohen Gehalt an Chlorophyll und anderen Wirkstoffen und gleichzeitig wenig Bitterstoffe ausbilden. Ihr charakteristisches "Schatten-Aroma" nennt man "ooika".
Wie viele KEIKO Tees ist dieser Tee ein Fukamushi-cha. Durch die schonende Dämpfung öffnen sich die Blattporen und die Extrakte gelangen aus dem Teeblatt leichter und schneller ins Wasser. Erkennbar ist dies an der tiefgrünen Teefarbe in der Tasse und der Ergiebigkeit des Tees - Top-Qualitäten sind dadurch mit bis zu 4 Aufgüssen besonders ergiebig.
Tsuyo-bi nennt sich die intensive Feuerung der Tees, die sich auf dem japanischen Markt zum Markenzeichen der Shimodozono-Tees entwickelt hat. Die Trocknung der Tees wird dabei intensiviert um ein besonders warmes Aroma zu erzielen.
Zubereitung
Wir empfehlen für diesen Tee eine Aufgusstemperatur von 60-65°C. Den ersten Aufguss etwa 1 Minute, spätere Aufgüsse nur wenige Sekunden ziehen lassen.
Intensiv gedämpfte Frühpflückungen sind überdies besonders gut geeignet für Kaltaufgüsse (Mizudashi). Auch mit kaltem Wasser erhalten Sie so schon nach wenigen Minuten einen intensiven und erfrischenden Tee. Da sich die Bitterstoffe in kaltem Wasser nicht so stark lösen, kommen die süßlichen Aromen des Kabusecha so besonders gut zur Geltung.
Lagerung
Um die wertvollen Aromen und Inhaltsstoffe des Tees bestmöglich zu erhalten, bitten wir Sie, die Tüte gut zu verschließen und kühl und dunkel im Kühlschrank oder Gefrierfach zu lagern.
Darjeeling Grüntee - Bio - FTGFOP1
Herkunft:
Dieser Grüntee entstammt vom Fusse des Himalayas in Indien.
Mit einer frischen, blumigen Note begeistert er viele Grüntee-Liebhaber.